Hallo Wohnmobil Nachbar!!

Hallo Wohnmobil Nachbar!!

SusaDeutschland, Leben im Wohnmobil, Tagebuch 127 Comments

Wir stehen jetzt seit knapp 70 Tagen auf einem Campingplatz. Das Leben hier ist für uns ein ganz Neues. Schon als wir hier mit unserem Wohnmobil Luna ankamen, rannten uns die Dauercamper hinterher….und das denke ich mir nicht aus….wir sollen gar nicht erst auspacken. Sie dachten natürlich wir hätten uns verfahren…Welches Wohnmobil verschlägt es schon in den Dauercamper-Wohnbereich? So standen wir nun…. 🙁

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Max und ich waren sehr unglücklich über diesen Umstand und verhandelten mit dem Betreiber des Campingplatzes einen neuen Standplatz für das Wohnmobil Luna aus.

Wir konnten auf die Durchgangswiese wechseln…hurraaa….zu den anderen Wohnmobilfahrern, zu denen wir schließlich auch gehören. Ich freute mich so sehr!! Endlich Menschen zum Quatschen mit dem gleichen Interessen und Wohnmobilfreunde. Vielleicht treffen wir sogar mal jemanden, der auch in seinem Wohnmobil lebt und arbeitet 😛 Das Leben war wieder in bester Ordnung.

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 Hallo Wohnmobil-Nachbar 😛

Wir bauen in Ruhe unser Wohnmobil weiter aus.Wir waren leise in der Mittagspause und hielten alle Zeiten der Ruhe ein. Komisch, sämtliche Wohnmobilfahrer egal welche Nationalität, nehmen weiterhin einen großen Abstand zu uns ein.Mittlerweile fühle ich mich hier wie ein Exot. Die Leute schauen und ich höre sie tuscheln :

“ Schau mal was DIE da macht!“

Ja, DIE heißt Susanne und  benutzt ihre Camping-Waschmaschine! :mrgreen:  Manchmal abends kommen die Camper von den Wohnmobilen nah an das Wohnmobil Luna heran um zu schauen und ich grüße sie, durch Kopf nicken oder Hand heben. Manche grüße zurück, ander nicht.

Was ich mich frage, warum…

Warum ignorieren die Menschen mich/uns? Ist es nicht einfacher aufeinander zu zugehen wie ich es so oft probiert habe? Die Ablehnung steht manchen Camper mit ihren Wohnmobilen ins Gesicht geschrieben wenn ich aus dem Wohnmobil steige und mich freue am Leben zu sein. Ich lächle sie an und sie drehen den Kopf weg….bin ich wirklich so hässlich? 😯

Eines weiß ich, niemals werde ich so! Ich versuche immer weiter freundlich zu sein, zu lächeln und zu winken. Max macht es auch so und lässt sich nicht unterkriegen. Ein nettes „Moin moin“ ( Guten Morgen ) hat schon Einige aus ihrer Brummigkeit geholt. Freundlichkeit ist Wärme geben in dieser Welt, die manchmal so kalt sein kann.

Das Campingleben 😛 

Ein Pärchen aus den Niederlanden versuchte bei Starkregen und Sturm um 22.00 Uhr ein kleines Zelt neben uns, auf zu stellen. Es war grausam, es mit an zu sehen, wie nass und kalt dieses junge Paar wurde. Morgens, als Max und ich aufwachten standen die beiden auch auf….kalt und frierend standen sie an ihren Auto. Wir luden sie spontan zu Kaffee an den Kaminofen ein und es stellte sich heraus, dass sie auf dem Weg zum Nordkap sind. Sie waren so dankbar für die Wärme des Ofens und des Kaffees und Max und ich glücklich etwas Gutes getan zu haben.

Wenn Du etwas gerne und von Herzen gibst, bekommst Du es doppelt zurück 😉

Bei einigen Wohnmobilfahrern gibt es sehr nett grüßende Ausnahmen, die sogar an unserer Lebensweise Interesse zeigen. Wir können sie an einer Hand abzählen aber ich gebe mir Mühe, weiterhin das Beste daraus zu machen und hoffe, dass meine Freundlichkeit ansteckt. Wir alle haben doch den gleiche Drang in die Freiheit zu fahren, ohne Neid, Missgunst oder schlechter Laune in den Staufächern. Wir alle wollen Freude, Liebe und eine schöne Zeit im Wohnmobil verbringen…also…grüßen wir uns doch gegenseitig einfach mal lieb…tut doch nicht weh 😉

Ich freue mich schon sehr wenn wir weiter fahren um Neues zu sehen und zu lernen. Es ist immer etwas los auf den Straßen, Stellplätzen, Parkplätzen oder Campingplätzen.

Mittlerweile durften wir unseren Frischwasser Schlauch dreimal an T5 Fahrer verleihen, die ihren  nicht dabei hatten. Wir freuen und sehr darüber, da man auf diese Weise Menschen kennen lernt und Geschichten erzählt bekommt.

Ein Wohnwagenfahrer oder besser Gespannfahrer hat von uns Dekaline, ich glaube das heißt Dekasil 8936 bekommen, da seine Dachluke undicht war, bei Platzregen und Gewitter  😯 . Wir sahen ihn verzweifelt auf seinem Wohnwagendach herum turnen mit Maler-Klebeband in der Hand, bis Max sich ein Herz nahm und bei Platzregen rüber lief. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben und vielleicht brauchen wir auch irgendwann Hilfe.

Wie sind Deine Erfahrungen auf Campingplätzen oder Wohnmobil Stellplätzen mit der Hilfsbereitschaft oder Freundlichkeit?Schreibe es in Kommentare, ich freue mich schon darauf 😛

Update:

Heute morgen, als ich den Küchenteppich auswusch…Max hatte aus Versehen das Frühstück darauf verteilt…fuhren an die 10 nagelneue große Wohnwagen auf diese Wiese. Es sind Nomaden aus England auch Gypsy genannt. Ein andere Gruppe aus Irland steht ja schon länger hier aber nur drei Wohnwagen…daher kam der süße Hund in meinem anderen Beitrag.

Es ist ein prachtvoller Anblick, der auch eine gewisse Sicherheit und Zusammengehörigkeit ausstrahlt.

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Viele Kinder hüpften aus den Wohnwagen und das Leben sprudelte nur so über diese Wiese, einfach wunderbar. Jede Familie hat an die vier kleine Kinder, ein Gewusel!

Es kam eine Frau, die ich nicht kenne, um die Hecke und stellte sich genau vor uns hin, stemmte die Hände in die Hüften und sagte: “ Das möchte ich mir doch mal ansehen“ “ „Das sind Diebe, die beschmutzen Alles und lassen tonnenweise Müll herum liegen!  Auch hat eine von denen einen Mann in der Dusche schon zum Sex angeboten!“ Ach Du Schande…dachte ich…was sag ich jetzt dazu…am besten nichts 😯

Es kommt wie es kommen soll. Der Betreiber zieht im hinteren Teil des Campingplatzes, am Waldrand, einen hohen Zaun, der unten mit Findlingen befestigt wird. Wie hinter Gittern sollen sie nun dort leben.

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Einige fuhren wieder ab und genau das wollten auch die Menschen hier. Diese paar bleiben sogar vor dem Zaun, was immer ein Stein des Anstoßes sein wird bis auch sie abfahren. Bezahlen müssen sie genau wir diesen Aufenthalt.

Ich habe mich mit den Cypsy, wie sie hier genannt werden unterhalten, da ich der englischen Sprache mächtig bin. So ein reines Englisch habe ich selten gehört und es macht richtig Freude mich mit den Frauen zu unterhalten. Sie sind sehr selbstbewusst, sehr lieb zu ihren Kindern und putzen den ganzen lieben langen Tag ihre Wohnwagen. Die Kinder lieben ihre Daddys abgöttisch wenn diese von der Arbeit kommen. Eine Gebäude-Reiniger, Straßenarbeiter usw…sie arbeiten auch hart für ihr Leben.

Sicherlich gibt es auch genau wie bei allen Menschen “ Schwarze Schafe“ unter ihnen. Ich erfreue mich trotzdem an dem Boxtraining, das die Daddys ihren Kindern geben, die brav in einer lange Schlage stehen um für das Leben zu lernen. Ein drei Jahre kleiner Junge mit viel zu großen Boxhandschuhen….wums..und Daddy fällt um…was für ein Gegröle, fantastisch!

Wir haben auch viel gelernt vom Leben! So soll es auch sein und es wird immer besser und immer mehr. Ein Leben um zu lernen.Nutze Deine Zeit und denk positiv!

 

Mit Liebe geschrieben von

Susa

Als Sternzeichen Schütze wurde mir das Reisen schon mit in die Wiege gelegt.Max lernte ich auch auf einer nach Reise nach Frankreich kennen. Nun sind wir seit 10 Jahren verheiratet und reisen mit viel Freude durch die Welt. Mit der Zeit wurden wir immer neugieriger auf Abenteuer im Ausland oder Inland.So verstreicht die Zeit und wir leben und erleben unser Leben mit unserer beider Berufung, das Reisen. Seit 2 Jahren ist unser Wohnmobil der Overlandcruiser unser zu Hause.Im Juli 2016 kam dann durch einen enormen " Zufall" unser neues Bordmitglied bei uns an...ein Rhodesien Ridgeback, mit dem schönen Namen Leon von der Ewala. Ich freue mich jederzeit über eine E-Mail von Dir. Love Peace Happiness

Kommentare 127

  1. Was hast du erwartet? Wohnmobile boomen, und das hat Konsequenzen auf die Wahrnehmung der Allgemeinheit auf diese Dinger. Wohnmobile gelten inzwischen als der Gipfel des asozialen Daseins. Warum?

    1. Die Leute fahren damit an ohnehin touristisch voll erschlossene Gebiete, wo sie in Konkurrenz zu der touristischen Infrastruktur stehen. Kein Ort hat etwas davon, wenn Wohnmobilisten sich beim ALDI eindecken und dann auf dem Campingplatz selber kochen, keine Hotelzimmer buchen, 6 Parkplätze beim besagtem ALDI gleichzeitig belegen (und damit den Umsatz schädigen). Eigentlich waren die mal dafür gedacht, Urlaub an Orten zu machen, die eben nicht erschlossen sind, für die echte Naturerfahrung und echte Unabhängigkeit. Stattdessen fahren die Leute damit jedes Jahr auf den selben Campingplatz in Büsum, oder eben nur an die Peripherie…:

    2. WIldes Campen nimmt inzwischen groteske Züge an. Einen 5-stelligen Betrag für ein WoMo ausgeben und dann kein Geld mehr für einen Stell-/Campingplatz über haben oder zu geizig dafür sein, das wird einfach als maximal asozial wahrgenommen. Auch wenn einschlägige Websites scheinheilig davor warnen, wird in Naturschutzgebieten fleissig Lagerfeuer gemacht, in die Pampa gekackt und der Müll in derselben zurückgelassen. Wenige schwarze Schafe ruinieren die Sache für alle. Immerhin kann man ranzige, stinkende Rollbuden schon für unter 5000€ erwerben und sich damit benehmen als sei man allein auf der Welt, mitten in ..

    3 Belastung der Strassen. Es ist Sonntag, die LKWs dürfen nicht fahren und der Normalbürger denkt sich dass man mal einen Ausflug mit der Familie wagen kann. Weit gefehlt, an die Stelle der LKWs treten nun Wohnmobile, schwere Fahrzeuge die von älteren Mitbürgern gelenkt werden, die nur wenig Erfahrung mit der Handhabung von LKWs (was WoMos nun mal in Wirklichkeit sind, auch wenn sie abgelastet wurden!) haben. Kurven nicht zu schneiden fällt dem gewöhnlichen WoMo-Lenker offenbar schwer, dabei wird auf 40km/h heruntergebremst weil die mitgeführte Heimorgel ja umkippen könnte. Es sei denn die Dinger sind auf der Autobahn unterwegs, dann wird der nachfolgende Verkehr so gut ignoriert wie es geht wenn man auf der 3. Spur einen LKW überholt, der grad einen LKW überholt und dabei ein tatsächlich schnelleres Fahrzeug schwer in die Eisen gehen und fast in die Leitplanke krachen lässt, weil man den Blinker synchron mit der Lenkradbewegung nach links auslöst. Mit anderen Worten, WoMos sind weitere LKWs obendrauf auf den viel zu vielen echten LKWs, die den Verkehr auf der Autobahn unsicher machen, geführt von Leuten die nicht mal richtig die Mittellinie erkennen können, gescheige denn so ein grosses Fahrzeug. Natürlich kann man sich so ein Ding erst leisten wenn man schon halb blind und taub ist, aber das ist keine Entschuldigung für die Kinder in den nachfolgenden PKWs und die Arbeitnehmer, die das Freizeitbedürfnis der Wohnmoblisten auf Kosten anderer Mitbürger am meisten zu spüren bekommen.

    Kein Wunder also, dass Wohnmobile immer öfter mal spontan das brennen anfangen und allgemein als Heimsuchung empfunden werden, die man nur noch loswerden möchte. Sie sind ein Traum, der von absoluten Warmduschern und egoistischen Umweltsäuen und Geizkragen an der falschen Location ausgelebt wird, wo man seiner Umwelt maximal auf die Nüsse geht, anstatt dieselbe frei und unabhängig zu geniessen, ohne jemandem etwas wegzunehmen oder gar anderer Leute Leben oder die Natur zu gefährden. Wie immer, Massenbewegung kehrt jede gute Sache in totale Scheisse um.

    1. Hallo Horst Lederkraut (geiler Fakename 🙂 )

      Aldi ist doch eine Firma, also wenn die mich nicht haben wollen könnten diese ja von Ihrem Hausrecht Gebrauch machen und uns Womos nicht mehr auf die Parkplätze lassen. Nur so bescheuert ist nicht mal Aldi und Lidl. In Portugal z.B. haben diese sogar extra Parkplätze für Womos. Sicher nicht weil durch uns Womos der Umsatz geschmälert wird.

      Ich stehe auf dem Standpunkt wo ich mit dem PKW parken kann kann ich auch mit dem Womo stehen.

      Belastung der Strassen jetzt mauss ich aber lachen. Wird doch von allen bezahlt. Ob nun LKW, PKW oder Womo. Also hat auch jeder das gleiche Recht diese zu benutzen. Von dem Lager Strasse wollen wir gar nicht erst sprechen.

      Das Hauptproblem sind aber wir, die Menschen. Es gibt auf der ganzen Welt einfach zu viele von uns und jeder meint so wie er seine Dinge macht ist es alles super richtig.

      Sonnige Grüße

      Max

  2. Hallo und guten Tag,

    Susanne und Max – ihr macht euer Ding und das ist auch gut so.

    Aber was mir hier zu kurz kommt in den Antworten ist folgendes:

    Eurer Blog könnte ja auch heißen …… erst hatten sie kein Glück – und dann kam auch noch Pech dazu.

    Eure gesamte Wohnmobilgeschichte (digitale Nomaden) hat doch von Anfang bis Ende immer zu tun gehabt mit : Not gegen Elend ! ( für euch in Ordnung – sonst würdet ihr es ja nicht machen ).

    In den Anfängen hat man euch doch noch reichlich Tipps gegeben und viel per Mail geantwortet. Was ist denn daraus geworden bis heute : Nur bei diesem heutigen Thema treffen mal wieder Mails als Rückantwort ein. Ansonsten nimmt kaum noch jemand Stellung zu eurem Blog. Warum denn wohl ?

    Ihr müsst auch Außenstehenden das Recht zugestehen, mit dem was Ihr veröffentlicht – kritisch umzugehen.

    Die echten Blogger – haben einen fundierten und fachlichen Hintergrund.
    Davon seid Ihr – meilenweit entfernt – und das über die gesamte Bandbreite.

    Etwas mehr Selbstkritik – vonwegen alle meiden euch – wäre meiner Meinung nach schon angebracht – und bitte nicht nur mal so die „Anderen“ als die Bösen hinstellen.

    Ihr werdet gemessen an dem was ihr tut und schreibt – so einfach ist das!

    Dem geneigten Leser erscheint eure Geschichte wie ein – Kampf gegen Windmühlen.

    Weiterhin viel, viel Glück und schöne Reisen – bei eurem Abendteuer „Reisemobil“.

    Liebe Grüße Reiner

    1. Hallo Reiner,
      ist ja schön das du einen Beitrag von vor über 1 Jahr wieder hoch holst. Susanne wollte dir schon gar nicht Antworten, weil du uns persönlich angreifst.
      Ich werde es nun tun da ich der Meinung bin, es sollte jedem geantwortet werden.

      Bla Bla bla 🙂

      Und…wer hat uns denn Tipps gegeben, viele per email beantwortet. Das ist wohl für Sie überhaupt nicht einsehbar. Naja evtl. doch wenn Sie bei der NSA oder BND arbeiten was ich bezweifle.

      Susanne schreibt hier ein Internet-Tagebuch und das ist ein Blog. Wozu es weder fundierte noch eines fachlichen Hintergrundes bedarf. Wir bloggen weil es uns Spaß macht und damit sich solche Pappnasen wie Sie, sich über unser Geschreibsel aufregen können und sich überhaupt Daseins berechtigt fühlen können.

      Klar machen auch wir Fehler.
      Einfachglas -> Doppelscheiben
      Holzofen -> Dieselluftheizung -> warum nicht gleich WW-Heizung
      nicht in den Süden fahren im Winter.

      Sonnige Grüße

      Max

  3. Der Neid ist sehr gross wenn man mit einem grossen Wohnmobil auf einen Platz fährt der Neid war aber nicht da als man das Geld verdienen muste für seinen Traum zu verwirklichen

  4. Liebe Susanne,
    da hast Du ja was losgetreten :-)…
    Ich lese schon lange bei euch mit und bewundere euch für euren Mut, im Mobil zu leben!!!
    Wir sind auch Wohnmobilisten, allerdings mit einem „herkömmlichen“ unterwegs und auch nur im Urlaub bzw. an freien Wochenenden. Seit 2 Jahren erst, vorher waren wir mit dem Motorrad on Tour.
    Ich muss Dir leider recht geben. Wir haben zwar festgestellt, dass sich die meisten oder zumindest viele Wohnmobilfahrer unterwegs grüßen, aber dann auf einem CP oder SP einander nicht mit dem A… ankucken. Dann kann man aber auch das scheinheilige Grüßen unterwegs sein lassen.
    Im Gegenteil, wir wurden schon sehr oft z. B. wegen unseres Hundes angemotzt, ohne Gruß vorher. Da waren wir noch gar nicht richtig angekommen.
    Dass man miteinander ins Gespräch kommt, ist meiner Meinung nach eher die Ausnahme.
    In einem Womo-Forum, in dem ich angemeldet bin, herrscht auch z. T. durch die Moderatoren ein rauher, teilweise unverschämter Ton gegenüber den „Neuen“ im Forum. Nicht nett… Wenn dann dort ein „alteingesessener“ User ähnliche Fragen stellt wie ich, wird da auch in einem ganz anderen Ton geantwortet :-(.
    Deshalb lese ich da auch nur noch mit.
    Wir lassen uns aber die Zeit dadurch nicht vermiesen, und ihr bitte auch nicht!
    Ich würde mich freuen, wenn wir uns irgendwann mal über den Weg fahren!
    Liebe Grüße aus Leipzig,
    Heiko

    1. Beitrag
      Autor

      Hallo Heiko, ich finde es so schade, dass die Menschen einander nicht mehr grüßen möchten oder sogar keinerlei Art von Freundlichkeit zeigen. Ihr habt es auch erlebt und ich freue mich, dass ich nicht allein da stehe. Es war ein Stein, den Max umgesetzt gesetzt hat und schon wird man aus der Gesellschaft katapultiert 🙂 Du hast völlig recht, es passiert sehr selten, dass man Menschen trifft, die sich unterhalten möchten oder “ Hallo“ sagen.Vermiesen lassen sollte man sich seinen Urlaub oder sein Leben durch solche Miesepeter-Gesichter wirklich nicht. Ich hoffe sehr, dass wir uns eines Tages wirklich über den Weg fahren, ich denke wir werden uns mit Sicherheit gegenseitig erkennen 🙂

      1. Schön geschrieben, Susanne!
        Und es ist schön zu lesen, dass ihr und auch noch andere ähnlich ticken wie wir :).
        Vielleicht mal bis bald!
        Liebe Grüße,
        Heiko

  5. Ich lebe nun seit 9 Jahren in meinem Wohnmobil. Es ist halt wie im echten Leben auch, man trifft nette Leute, aber eben auch welche, wo die Chemie gar nicht stimmt. Viele können, meine Art zu leben, nicht verstehen und sagen mir, sowas wollten sie nicht, meine Antwort:“ Das müssen Sie nicht, ich wollte auch nicht so leben wie Sie!“
    Ausserdem bin in einem Alter; mich muss nicht jeder mögen, ich mag ja auch nicht jeden. 🙂
    Unterm Strich sind meine Erfahrungen allerdings eher positiv und unser Gefährt unterm Hintern heisst ja nicht umsonst WohnMOBIL!
    Gruss Malu

  6. Hallo Susanne, lasse dich bitte nicht von solchen Menschen verunsichern. Ich kann dir sagen warum ihr wie Exoten behandelt werdet. Weil sie alle nach Regeln und Gesetzen leben, selbst wenn man einen Stein weg nimmt, es doch nicht sein kann weil der ja immer schon da lag. Die mögen keine Veränderungen, lieben festeingefahrenes und sind nie zu einem Kompromiss bereit. Ich vergleiche die mit deutschen Beamten, die das tun was ihnen vorgegeben wird und wehe es gibt eine Abweichung. Ihr gestaltet euer Leben frei von allen Zwängen und das macht euch zu Exoten, aber glaub mir lieber wäre ich ein Exot als diesen Trott mit zu machen die die einem vorleben. Ihr macht alles richtig und weiter sooooo. Ganz liebe Grüße Simone

    1. Beitrag
      Autor

      Hallo Simone, vielen lieben Dank für Deine so positiven Zeilen! Was Du schreibst trifft leider absolut zu. immer der gleiche Trott hat uns dazu gebracht aus zu brechen. Jeder lebt nur einmal dieses Leben und ohne Freude im Herzen, Liebe oder auch Rückschlägen wäre es kein wirkliches Leben mehr. Vielleicht hast auch Du die Möglichkeit einfach dieser eingefahrenen Gesellschaft den Rücken zu kehren, ich wünsche es Dir!!

      Sonnige Grüße von Susanne 🙂

  7. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert….. das habe ich mir zum Motto gemacht und lebe heute ganz gut damit. Wir haben ähnliches erlebt. Geht euren Weg und lasst ihn euch nicht vermiesen. Wünsche euch ganz tolle Erfahrungen und die schlechten gaaaaanz schnell vergessen….

  8. Ach – wir kennen das zu genüge. Rentner, die sich ihr Mäulchen zerreißen, weil wir mit unseren sieben Kindern im Womo leben –

    Daher stehen wir meist da wo niemand ist 🙂

    Und wenn – dann sehen wir es sportlich – wir versüßén mit ihrem Getratsche ihr ansonsten fades Leben 🙂

    Doch es gibt auch Ausnahmen – super nette, aufgeschlossene und flexibel gebliebene Rentner – die toll finden was wir machen –

    Die Line

  9. oh du bist nicht allein, gleich unser erster camping platz, es wurde getuschelt guck mal was fuer ein alter kasten was machen die auf ein 5 sterne platz. Das vorzelt muss ja aus der eiszeit sein, Aber alles was auf der parcella stand gehoerte uns und nicht der bank. Gott sei dank sind es immer die minderheit der menschen die denken sie sind was besseres, Bis heute haben wir eine kleine tolle truppe an freunde gesammelt, Ihr wist wer ihr alle seid, <3 Kopf hoch und sucht weiter

  10. Susanne…du hast es auf den Punkt gebracht….fast alle Dauercamper die ich in meinem langen Leben getroffen habe sind soooo….und grüßen wenn man unterwegs ist tun auch nicht viele….Egal…ich liebe das Wohnmobilleben und habe das schon rund um den Globus gemacht. Am tollsten ist es in Neuseeland und in Kanda….alle freuen sich dort unterwegs zu sein und grüßen…laden sich gegenseitig ein und genießen die Zeit….ich gebe die Hoffnung nicht auf dass es hier auch noch besser wird…dir ganz viel tolle Begegnungen

  11. Susanne…du hast es auf den Punkt gebracht….fast alle Dauercamper die ich in meinem langen Leben getroffen habe sind soooo….und grüßen wenn man unterwegs ist tun auch nicht viele….Egal…ich liebe das Wohnmobilleben und habe das schon rund um den Globus gemacht. Am tollsten ist es in Neuseeland und in Kanda….alle freuen sich dort unterwegs zu sein und grüßen…laden sich gegenseitig ein und genießen die Zeit….ich gebe die Hoffnung nicht auf dass es hier auch noch besser wird…dir ganz viel tolle Begegnungen

  12. Susanne…du hast es auf den Punkt gebracht….fast alle Dauercamper die ich in meinem langen Leben getroffen habe sind soooo….und grüßen wenn man unterwegs ist tun auch nicht viele….Egal…ich liebe das Wohnmobilleben und habe das schon rund um den Globus gemacht. Am tollsten ist es in Neuseeland und in Kanda….alle freuen sich dort unterwegs zu sein und grüßen…laden sich gegenseitig ein und genießen die Zeit….ich gebe die Hoffnung nicht auf dass es hier auch noch besser wird…dir ganz viel tolle Begegnungen

  13. Liebe Rumtreiberin, lieber Rumtreiber….Lasst Euch nicht unterkriegen, Euer verhalten ist voll gut….Gott gebe Euch Kraft es durchzuhalten…. Es sind die Neider, die Euch behandeln wie Aussätzige…. Ihr werdet sehen….es ändert sich zum Guten ….. bleibt so wie Ihr seid! Viel Glück beim Ausbauen….(Dauercamper als Wohnsitz) ….;-)

  14. Liebe Rumtreiberin, lieber Rumtreiber….Lasst Euch nicht unterkriegen, Euer verhalten ist voll gut….Gott gebe Euch Kraft es durchzuhalten…. Es sind die Neider, die Euch behandeln wie Aussätzige…. Ihr werdet sehen….es ändert sich zum Guten ….. bleibt so wie Ihr seid! Viel Glück beim Ausbauen….(Dauercamper als Wohnsitz) ….;-)

  15. Liebe Rumtreiberin, lieber Rumtreiber….Lasst Euch nicht unterkriegen, Euer verhalten ist voll gut….Gott gebe Euch Kraft es durchzuhalten…. Es sind die Neider, die Euch behandeln wie Aussätzige…. Ihr werdet sehen….es ändert sich zum Guten ….. bleibt so wie Ihr seid! Viel Glück beim Ausbauen….(Dauercamper als Wohnsitz) ….;-)

  16. Meine Eltern haben sicht nen Traum erfüllt und sich ne „Protzkiste“ vom Munde abgespart und nu werden Sie stellen weise deswegen herablassend beäugt 🙁 Das beide für Ihren Traum hart gearbeitet haben und auf viel verzichtet sieht keiner 🙁 „Zeig mir Dein Womo und ich sag Dir was Du für ein Mensch bist“ ?????
    Als gelegentlicher mitfahrer hab ich beide Seiten Cämper kennen gelernt aber die guten sterben aus 🙁
    Bin mitm Campen aufgewachsen …vor 40 Jahren sogar noch old scool mit Zelt .

  17. Hi Susanne und Max,
    ich denke das die Leute die euch „Dumm“ angucken nur denken das sie bisher die schönsten wäre und nun auf einmal kommt da wer und, das ist etwas was Sicher ist „IHR SIND DIE GRÖßTEN!“ (Vom Volumen aber auch in eure Art.Lasst euch die Suppe nicht versalzen und bleibt vor allem wie ihr sind, denn von eure umgang mit den mitmensen können die meisten noch vieeeeeeeeeeeel lernen!!!!

    1. Beitrag
      Autor

      Hey Engelina, danke für Dein liebes und positives feedback! Das Schönste sind Menschen wie Du, die uns unterstützen und glücklich machen 🙂

      Sonnige Grüße
      Susanne

  18. Leider hast Du Recht. Deshalb können wir auch selten länger irgendwo stehen. Irgendwann gehen uns die Stinkstiefel auf den Geist.
    In erster Linie haben wir uns zwei. Und wir freuen uns über jeden netten Kontakt. Aber wir glauben nicht mehr an die Gemeinschaft der Camper. Leider. ????

  19. Hallo Rumtreiberin
    Schon lange bin ich ein stiller Leser deiner Berichte. Es stimmt tatsächlich, dass manchmal die Unfreundlichkeit auf den Campingplätzen zunimmt. Ein kleines Beispiel das ich erlebte; wir waren auf einem Camping im Tessin angekommen und waren daran den Wohnwagen auf die Parzelle zu schieben, damals noch ohne Moover. Der Boden wies eine Schräge auf und meine Frau und ich konnten nur mit extremer Mühe den Wohnwagen dorthin schieben. Vis a vis auf der Parzelle war eine Frau auf einem Stuhl damit beschäftigt, uns zu beobachten. Statt zu helfen hat sie nach einem Blick von mir den Stuhl gedreht dass sie den Rücken zu uns hatte. Es war also eine Distanz von 6-8 Meter zu uns und es war nicht zu überhören, dass wir mit letzter Kraft den Wohnwagen an den vorgesehenen Platz verschiebten. Damals habe ich den Entschluss gefasst, ein Moover muss her und das habe ich bis heute nicht bereut.
    Lässt Euch nicht von unfreundlichen Campern die Laune verderben, das der Typ von einem alten Camper.
    Freundlicher Gruss aus der Schweiz
    Hansjörg

    1. Beitrag
      Autor

      Hallo Hansjörg, Dein Beispiel ist typisch für die heutige Zeit, leider! Wie kann ein Mensch so ignorant sein…großes Fragezeichen! Der Moover war ein guter Entschluss bei der Hilfsbereitschaft, die in dieser Zeit vorliegt. Ich gebe mir Mühe alles zu sehen und zu hören. Wenn jemand meine Hilfe braucht bin ich da ohne Wenn und Aber. Die Menschheit ist sich selbst gegenüber kalt geworden aber ich hoffe, es ändert sich wieder…hat doch weder Sinn noch Verstand. Ich mache das nicht nach 🙂

      Ich sende liebe und fröhliche Grüße in die Schweiz
      Susanne 🙂

  20. Hallo Ihr Beiden.
    Es freut mich von Euch einen Reisebericht in dieser Form zu lesen, leider treffen alle Punkte genauso zu, wie du es beschrieben hast.
    Wenn ich auf einen SP fahre, kommen erst die abschätzenden Blicke, in ihren Augen kann ich spüren, wenn sie denken, was will der mit dem alten Vehikel hier, neben unseren grossen Fahrzeugen.
    Dann sehe ich ein paar ungläubige Gesichter, wenn sie meine “ grüne“ Umweltplakette sehen.
    In der Hoffnung, wenn sie sich abwenden, besteige ich mein Fahrzeug und vetschwinde wieder, sie kennen mich nicht, ich kann ein sturer Hund sein und provoziere sie nach Strich und Faden, ich merke sie werden immer stinkiger, aber mich werden sie nicht los.
    Auf den CP dasselbe verhalten.
    Dann fällt der Blick auf das Auto-Kennzeichen, hier haben sie dann noch ein Lächeln über und zeigen es ihren Kindern, mit dem Hinweis auf das Dschungelbuch, aber das war schon das Ende der Fahnenstange. BA-LA xxxxxx
    Allles in allem muss ich immer wieder feststellen, die Zeit der Camper wie es früher war, ist endgültig vorbei.
    Es wird immer mehr zu einer Prestigesache, nach dem Motto: grösser, schöner, teurer.
    Hier will und kann ich nicht mit halten.
    Er gehört mir und alle 4 Reifen sind bar bezahlt, was ich bei den Schlachtschiffen, bei manchen in Frage stelle.
    Es ist dann schön, wenn es Camper gibt, die sich zu einem Club. Von Gleichgesinnten zusammen schliessen und ihrem Hobby frönen, wen. Es auch hier schon einige Priviligierte gibt in Sachen WoMo/ WoWa

    1. Beitrag
      Autor

      Hallo Harald, da hast Du wirklich schon viel erlebt beim Reisen! Wir alle können es nur besser machen! Ja die Camper, die sich zusammen tun sind klasse und dort herrscht der Zusammenhalt, den man sich wünscht und auch braucht um ein glücklicher Camper zu sein 🙂

      Viele liebe Grüße
      Susanne und Max

  21. „Früher“..
    als Kind.. auf Campingplätzen.. in den 70ern..
    was war das schön..!
    wenn mal Unwetter war, SPRANGEN ALLE und halfen,
    Vorzelte zu retten oder (Wasser-)Gräben um die Zelte ziehen..
    .. im strömenden (warmen) Regen!
    ich LIEBTE diese Ausnahmesituationen,
    denn das war auch warmer Regen für die Seele :
    das Wort „WIR“ !! WIR-Gefühl… Weltklasse.. unbezahlbar!

    aber heute ist das Hauptwort: „DIE“ (guck mal, die da“)
    DIE Anderen… die Opfer der Vorurteile…
    das WIR ist tot.

    1. Beitrag
      Autor

      Hallo Wolfgang, leider ist es so geworden.Den Zusammenhalt wie damals gibt es nicht mehr in der Form, wie Du ihn beschreibst. Das „Wir“ musste dem „Ich“ weichen. Die Welt dreht sich schneller und schneller und die Menschen werden kälter und kälter….aber wir können versuchen, es aufzuhalten 🙂

      Sonnige Grüße
      Susanne

    1. Beitrag
      Autor

      Hey volker, es muss wirklich nicht überall der Fall sein. Campen ist ein tolles Hobby, dass man sich niemals von anderen Menschen vermiesen lassen sollte. Also los, alles einpacken und ab an´s Meer, ohne Wenn und Aber 🙂

  22. Hallo Susanne Rumtreiber , wir lesen eure Berichte immer großem Interesse. Wir haben dabei immer soviele Fragen die uns zu eurem Leben einfallen.
    Ich hoffe das sie uns noch einfallen wenn wir euch irgendwann einmal treffen .
    Macht weiter so.
    Steht ihr mit eurem Balu in Friesland ?
    Grüße aus dem Münsterland 🙂

  23. Hallo Susanne Rumtreiber , wir lesen eure Berichte immer großem Interesse. Wir haben dabei immer soviele Fragen die uns zu eurem Leben einfallen.
    Ich hoffe das sie uns noch einfallen wenn wir euch irgendwann einmal treffen .
    Macht weiter so.
    Steht ihr mit eurem Balu in Friesland ?
    Grüße aus dem Münsterland 🙂

  24. Hallo Susanne Rumtreiber , wir lesen eure Berichte immer großem Interesse. Wir haben dabei immer soviele Fragen die uns zu eurem Leben einfallen.
    Ich hoffe das sie uns noch einfallen wenn wir euch irgendwann einmal treffen .
    Macht weiter so.
    Steht ihr mit eurem Balu in Friesland ?
    Grüße aus dem Münsterland 🙂

  25. Hallo Susanne Rumtreiber , wir lesen eure Berichte immer großem Interesse. Wir haben dabei immer soviele Fragen die uns zu eurem Leben einfallen.
    Ich hoffe das sie uns noch einfallen wenn wir euch irgendwann einmal treffen .
    Macht weiter so.
    Steht ihr mit eurem Balu in Friesland ?
    Grüße aus dem Münsterland 🙂

  26. Hast du mal dran gedacht eine Art Tafel zu basteln mit Auszügen der Postings die du hier geschrieben hast ? So in der Art, wieso, warum und überhaupt . Das Ding vor das Womo gestellt und jeder weiss, das ihr keine Asozialen seid, die die Endstation Campingplatz erreicht haben !
    Wenn wir erzählen das wir im Mobilheim leben , Lücken auch manche ob wir womöglich einen Migrationshintergrund haben und ihre Kinder fressen wollen . So what ?!

  27. …schon ärgerlich, diese Ignoranz. Aber eins verstehe ich nicht. Ihr seid doch MOBIL. Woran liegt es, dass ihr noch DA seid, wo ihr Euch offensichtlich nicht wohl fühlt?. Die Welt werdet ihr nicht ändern, aber einen besseren Platz könnt ihr allemal finden. By the way, das belächelt und komisch angeguckt werden ist normal, wenn man etwas abseits der Normalität macht, egal in welchem Lebens- oder Freizeitbereich. Aber du lebst DEIN Leben, lass die anderen IHR Leben leben. Stell Dir mal vor, die würden plötzlich alle das machen wollen, was Du machst…reisen…im individuellen Wohnmobil…all die schönen Plätze plötzlich voll…nee, lass mal, ist alles gut so, wie es ist. Man muss nur manchmal die eigene Betrachtungsweise ändern! Cu, Tina von Manfred Miraflores

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      Hey Tina und Manfred, danke für deinen Kommentar!wir haben ein Wohnmobil, sind aber noch nicht mobil.Es gibt noch viel zu tun aber wir werden uns Mitte August einen anderen Ort zum weiteren Selbstausbau suchen. Ich versuche oft die Menschen zu verstehen, die an mir vorbei gehen ohne mich sehen zu wollen..und denke, ok, die muss mich ja nicht mögen 🙂 Seit wir hier eingezogen sind habe ich bemerkt, dass die Menschen uns anders betrachten.Wir arbeiten hart um uns dieses Leben zu ermöglichen und viele denken vielleicht, dass es ein Dauer-flower-power-Leben ist. Du hast ganz recht, lass sie so sein wie sie wollen und uns so wie wir sind.
      Sonnige Grüße
      Susanne und Max

  28. Hallo Susanne,
    Mit Genuß habe ich bisher deine Einträge zum Ausbau von Balu gelesen.
    Auch der Umzug vom Steinhaus ins Womo war sehr interessant, weil dazu doch auch schon viel Mut dazu gehört sich einen Traum zu verwirklichen.
    Umso erschrockener mußte ich nun diesen Beitrag lesen. Weil so etwas kenne ich gar nicht oder ist mir noch nicht untergekommen
    Eigentlich sind wir Camper doch ein kontaktfreudiges Volk (wir und die ich kenne).
    Behaltet Bitte Eure freundliche Art bei, denn die Camper sind nicht überall so.
    Sollte es Euch mal in den Süden der Republik verschlagen seid ihr auf dem Waldcampingplatz am Hollenbacher See herzlichst willkommen und ich kann dir garantieren hier sind die Leute sehr nett. Einfach bei uns aufn Kaffee oder ein Bier vorbeikommen. ????

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      Hallo Peter, danke schön für Deine lieben Zeilen! Ja es ist manchmal schon gespenstisch wie Camper-Seelen schlagen. Es gibt nette, liebe und herzliche aber auch unfreundliche oder ignorante. wir haben hier voll ins Bienennest getroffen, denke ich.Gerne, lieber Peter würden wir bei Dir vorbei kommen! Balu ist noch nicht ganz reisefertig aber der Tag kommt auch noch. Wir werden kurz den Ort wechseln um am Selbstausbau weiter zu arbeiten. Solar muss noch drauf etc. Danke noch einmal für Deine liebe Einladung, vielleicht treffen wir uns wirklich und quatschen malordentlich 🙂

  29. Ich vermute, dass WoMo-Fahren nicht wirklich miteinander verbindet. Vielleicht fehlt eine Komponente wie Mühe oder Sport oder Askese…was weiß ich. Ins WoMo hocken und seinen Hausstand mitnehmen, ohne anderen gegenüber freundlich oder zumindest respektvoll zu sein, kann jeder. Und so ist es dann wie beim Autofahren, alle Charaktere gemeinsam auf der Straße. Nette und Hilfsbereite mit weltoffener Einstellung zum Glück ebenso.

  30. Wir haben uns und geben uns viel Mühe, Frank Clever. Ich gehe sehr gerne auf Menschen zu ob es Dauercamper sind, Bullifahrer, Radfahrer oder Mobilisten.. Die Menschen sind so unterschiedlich gepolt und man kann leider nicht hinein schauen 🙂 Wir geben unsere Kabeltrommel frei wenn kein Stecker mehr für andere frei ist auf Stellplätzen, andere ziehen ein Gesicht wenn man fragt…. so what….menschlich halt 🙂

  31. Jejeje….Früher hatten wir mal 2 Jahre einen Wohnwagen auf einem Dauer Camperplatz in Holland und wir wurden auch nicht warm :/ mit den Dauercamper mit Blümchen usw. vor dem Wohnwagen. Auch wenn wir überwintern im Süden sehe ich den Unterschied bei den Langzeit stehen und den Weiterziehern…..aber nicht alle kann man über eine Kamm schreichen. Im Winter treffen wir immer wieder Camper die schon seid Jahren drinn leben, die Meisten davon sind Jungrentner aus England und die sind immer sehr hilfsbereit. 🙂

  32. Hallo Lydia, da hast Du vollkommen recht. Wenn die Menschen wüßten wie hart auch wir arbeiten müssen für unser tägliches Brot würden sie uns vielleicht anders betrachten. Unkompliziert, ist etwas anderes, ehrlich. Schön, dass ihr euch soo herrlich wohlfühlt! <3 (Y)

  33. Moin Susanne,
    ich kann deinen Frust gut verstehen! Vielleicht steht ihr einfach nur auf dem falschen Platz. Ich mache seit meinem 4.Lebensjahr Camping und reise seit Jahren im Oldie-Mobil. Es wurde ja verschiedendlich schon geschrieben, dass sich das Campen in den letzten Jahren sehr verrändert hat und ich empfinde das auch so. Dauercamper sind (meist) keine Camper, sondern eher vom Stamm der Laubenpieper und viele Wohnmobilisten haben den Sinn des Campens erst gar nicht verinnerlicht. Andererseits lese ich, dass ihr seit 70 Tagen auf einem Campingplatz steht und dort euer Womo ausbaut. Dass das zu Konflikten führt kann ich mir lebhaft vorstellen, da ich selbst schon ein paar Womos ausgebaut habe. Leider ist so ein Ausbau auch einfach mit Krach verbunden, der sich gar nicht vermeiden lässt. Leute, die aber auf einem Campingplatz stehen, machen i.d.R. Urlaub und wollen ihre Ruhe und nicht nur in den Ruhezeiten. Wenn ihr also des öfteren Bohrmaschinen und Kreissägen im Einsatz habt, wundert mich die Verärgerung nicht wirklich. Ein Campingplatz ist für den Ausbau eines Mobils ein denkbar schlechter Ost, vielleicht solltet ihr euch einfach nach etwas anderem umsehen. Ansonsten verfolge ich eure Aktivitäten schon länger (auch bei den BF´s), wünsche ein schnelles Ende des Ausbaus und danach viele schöne Reisen. Gruß Ralf

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      Hallo Ralf, Du hast auch richtig Erfahrungen sammeln können. Hier auf dem Campingplatz ist am Wochenende der Bär los…alle mit Kreissäge, Rasenmäher, Hammer etc…da bleibt kein Auge trocken. Wir halten uns absolut an die Ruhezeiten und manchmal nerven die Dauercamper mit ihrer Lautstärke wirklich sehr. Sie nutzten hier den Urlaub um ihre Lauben in Takt zu halten.Wir werden Mitte August den Stellplatz wechseln und dort weiter arbeiten.Danke für Deinen lieben Wünsche.

      Sonnige Grüße
      Susanne und Max

  34. Hallo ihr Rumtreiber. Habe deine Berichte von Anfang an mit verfolgt. Leider hast du mit deinen Erkenntnissen den Nagel auf den Kopf getroffen. Dauercamper sind an Spießigkeit nicht zu übertreffen und selbst unter den Womofahrern gibt es sehr unterschiedliche Mentalitäten. Trotzdem findet man immer wieder mal nette Leute die keine Angst vor großen Autos haben, Macht weiter so.

  35. Genau so wie es Olaf schreibt ist es, wir haben das auch schon mehrere Male mitbekommen. Wenn
    Du einen Ami fährst und dann schon erstmal größer wie die normalen Womos bist…dann bist du schon mal der Ausgestoßene. Wir machen uns aber auch nichts daraus, sollen sie doch tuscheln und sich das Maul aufreißen, viele Vorurteile entstehen auch nur durch Halbwissen ????

  36. Hallo Rumtreiberin 🙂
    Ich bin seit ich denken kann eine Gespannfahrerin.
    Mir ist in all den Jahren aufgefallen das mich die Wohnmobilfahrer meiden, ja nicht mal Guten Morgen sagen. Auf den Campingplätzen herscht eine gewisse 2 Klassengesellschaft, die Wohnwagenfaher und die Wohnmobilfahrer. SCHADE eigentlich, denn wir fahren doch die selbe Strasse, wir benutzen das selbe Duschhaus und wir alle haben die selbe Einstellung zur Natur. Selten komme ich mit Wohnmobilfahrern ins Gespräch, und wenn, dann stellt sich heraus das wir auch nur Menschen sind:“-)
    Liebe Grüsse und allzeit gute Fahrt!

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      Hallo Alex, Du hast völlig Recht. Wir fahren auf der selben Straße und wir möchten auch alle Ruhe, Freundlichkeit und vielleicht auch einen netten Gruß. Max und ich machen keinen Unterschied zwischen uns und Gespannfahrern. Wir alle lieben es zu reisen, darin zu leben oder Urlaub zu machen, Es gibt Menschen, die grüßen spontan oder eben nicht, was ich persönlich sehr schade finde.Falls wir uns in diesem Leben über den Weg laufen sollten, werden wir uns mit Sicherheit gleich an unserer gegenseitigen Freundlichkeit erkennen 🙂

      Bunte Grüße
      Susanne und Max

  37. Hallo Susanne, ich finde es wunderbar das ihr euren Traum lebt.☺ Wir stellen leider auch immer mehr fest das, grüßen und andere freundliche Gesten an vielen CP verschwinden. Viele sind nicht mal mehr Camper, sie leihen sich für eine Saison Wohnis oder Womis aus. Sehen das ihnen das campen keinen Freude bringt und sind für immer Weg. EINTSGSFLIEGEN. Ich wünsche euch noch eine gesunde, fröhliche und super gute Fahrt. Vielleicht sieht man sich irgendwann in irgend einem Land.????????????
    ,

    1. Beitrag
      Autor

      Hey Kerstin, vielen lieben Dank für Deine lieben Wünsche 🙂 Vielleicht begegnen wir uns ja einmal, das wäre schön! Es ist komisch mit anzusehen wie sich die Menschen so verändern. Früher waren alle so richtig nett und hilfsbereit, schade, dass es so gekommen ist. Viele leihen sich Wohnmobile oder Wohnis, da hast Du absolut recht, habe ich auch schon gesehen hier.Sie waren auch so unnahbar. Ich wünsche Dir/euch auch eine fröhliche Zeit und ganz viel Spaß beim Reisen!

      Sonnige Grüße
      Susanne

  38. Ich freue mich immer über nette Camper !
    Und , ob Moin , Servus oder ein Kopfnicken auf die Geste kommt es an ????
    Vielleicht sind einige ja auch neidisch , weil die dann nach drei Wochen wieder arbeiten müssen . ????

  39. Ich freue mich immer über nette Camper !
    Und , ob Moin , Servus oder ein Kopfnicken auf die Geste kommt es an ????
    Vielleicht sind einige ja auch neidisch , weil die dann nach drei Wochen wieder arbeiten müssen . ????

  40. Ich freue mich immer über nette Camper !
    Und , ob Moin , Servus oder ein Kopfnicken auf die Geste kommt es an ????
    Vielleicht sind einige ja auch neidisch , weil die dann nach drei Wochen wieder arbeiten müssen . ????

  41. Wir haben es auch schon erlebt so wie viele andere. Manche Wohnmobil Fahrer meinen sie sind was besseres und da kann ein falti Camper nix sein …… leider sind es in meinen Augen eben Wohnmobil Camper ! Schade denn letzten Endes doch alle Camper. Viele ältere Camper helfen aber meist sehr gerne !!!!!

  42. Wir haben es auch schon erlebt so wie viele andere. Manche Wohnmobil Fahrer meinen sie sind was besseres und da kann ein falti Camper nix sein …… leider sind es in meinen Augen eben Wohnmobil Camper ! Schade denn letzten Endes doch alle Camper. Viele ältere Camper helfen aber meist sehr gerne !!!!!

  43. Wir haben es auch schon erlebt so wie viele andere. Manche Wohnmobil Fahrer meinen sie sind was besseres und da kann ein falti Camper nix sein …… leider sind es in meinen Augen eben Wohnmobil Camper ! Schade denn letzten Endes doch alle Camper. Viele ältere Camper helfen aber meist sehr gerne !!!!!

  44. HAllo Susanne,

    wir sind seit 2014 vom Motorrad zum Wohnwagen gewechselt und machen mit unseren vier Hunden schöne Touren. Leider muß ich dir insoweit Recht geben, das es unter Bikern nicht so extrem ist und sich mehr geholfen wird.

    Da wir tätowierte Assis sind, haben wir eigentlich unsere Ruhe, aber trotzdem überlegen wir, wieder ins Motorradsegment zu wechseln, auch wenn dies mit vier Hunden ungemein anstrengender war.

    Liebe Grüße und wir hoffen, du lernst auch noch die Old School Camper kennen.

  45. Ja die Camper von früher gibs nicht mehr…! Heute fahren Leute in den Camingurlaub die besser zuhause geblieben wären. Andere wiederum sind um Freundlichkeit bemüht. Das sind mir die Liebsten. Neulich war ich für 7 Tage als Solofahrer unterwegs über 3 Stellplätze und einem Campingplatz. Da gings mir so wie Euch, ich wurde wie ein ausserirdischer beäugt, wahrscheinlich hatten einige Kerle Angst, das ich ihnen ihre Frauen wegschnappe. Na dann fahre ich einfach weiter…! Manchmal hilft schon ein kleiner Ortswechsel und alles ist gut! 🙂

    1. Ich halte derartige Pauschalurteile generell für Quatsch! Schlimm finde ich eigentlich nur diejenigen, die sich für die „wahren Camper“ halten! Da gibt es sogar eine FB-Gruppe! Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, egal ob mit Zelt, Wowa, Luxusmobil oder wie ich mit nem Oldtimer! Arrogante Typen findet man unter allen Sorten von Campern. Jeder hat die freie Auswahl kein Ars..loch, sondern einfach nett und hilfsbereit zu sein.Ich habe da nur selten Probleme und campe auch nicht seit gestern, sondern seit 54 Jahren! Aber, unbestritten, die Typen gibt´s und es werden mehr, weil ja auch die Camper mehr werden.

  46. Ih seid eben zu besonders! das fällt auf nem normalen CP mit Festplätzen den Stiefges auf und sie grübeln und dichten.
    Besser wäre sicher ein Wagenplatz mit gleichgesinnten… aber ihr schafft das und dann seid ihr bald ON TOUR!!!

  47. Moin moin.
    Kann aber, zur richtigen Zeit auch Sowas wie guten Morgen heißen.
    Aber egal, Netter Bericht.
    Ein wenig fremdschämen für die vielen komischen mitcamper.
    Ich gehe gerne auf andere „Fremde“ Leute zu.
    Warum viele andere nicht, kein Plan

  48. Moin moin.
    Kann aber, zur richtigen Zeit auch Sowas wie guten Morgen heißen.
    Aber egal, Netter Bericht.
    Ein wenig fremdschämen für die vielen komischen mitcamper.
    Ich gehe gerne auf andere „Fremde“ Leute zu.
    Warum viele andere nicht, kein Plan

  49. Moin moin.
    Kann aber, zur richtigen Zeit auch Sowas wie guten Morgen heißen.
    Aber egal, Netter Bericht.
    Ein wenig fremdschämen für die vielen komischen mitcamper.
    Ich gehe gerne auf andere „Fremde“ Leute zu.
    Warum viele andere nicht, kein Plan

  50. Kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen, wieso Menschen so sind? Neid und Intoleranz, mehr fällt mir dazu nicht ein. Oder gar Dummheit 😉 Hoffe doch, Ihr macht was Ihr für richtig haltet, so ein Benehmen von Campern geht gar nicht, ich bin entsetzt.

  51. Nicht so ganz…. „Moin“ sagt man hier zwar morgens, mittags, abends und nachts.
    Aber das Wort „moin“ ist abgeleitet von „moijen“, was soviel wie „schönen“ bedeutet. Der Gruß „Moin!“ steht also für „Ick wünsch Di en moijen Dag!“ – „Ich wünsch Dir einen schönen Tag!“.

  52. Nicht so ganz…. „Moin“ sagt man hier zwar morgens, mittags, abends und nachts.
    Aber das Wort „moin“ ist abgeleitet von „moijen“, was soviel wie „schönen“ bedeutet. Der Gruß „Moin!“ steht also für „Ick wünsch Di en moijen Dag!“ – „Ich wünsch Dir einen schönen Tag!“.

  53. Nicht so ganz…. „Moin“ sagt man hier zwar morgens, mittags, abends und nachts.
    Aber das Wort „moin“ ist abgeleitet von „moijen“, was soviel wie „schönen“ bedeutet. Der Gruß „Moin!“ steht also für „Ick wünsch Di en moijen Dag!“ – „Ich wünsch Dir einen schönen Tag!“.

  54. Wir als Ami Wohnmobilisten werden von Haus aus schon mal schief angesehen. Und dann noch Fulltimer?!?
    Das müssen „Zigeuner“ sein!????
    Kopf hoch; vielleicht treffen wir uns mal?
    Ich würde mich darüber freuen ????

  55. Sehr treffend beschrieben wie ich meine. Das deckt sich auch mit meinen WoMo- Erfahrungen (erst seit 2,5 Jahren, davor Zelt o. Pension). WoMo-Fahrer sind auffällig unterschiedlich, die einen suchen und lieben die Freiheit, andere nehmen ihre Spießigkeit, Kleingeistigkeit und Kehrwoche von zu Hause mit, wieder andere vergessen jedes Benehmen und trampeln auf Mitmenschen und Natur rum. Unter Motorradfahrern, Rennradfahrern, Bergsteigern, Wanderern (um mal einige zu nennen) scheint mir das nicht so extrem.

  56. Leider ist es heute nicht mehr so wie vor 10 Jahren..man kommt auf einen Platz. ..10 Leute springen bei und helfen beim Rangieren. .ohne das man Fragen muss. …heute traut man sich noch nicht einmal mehr um Hilfe zu bitten …man könnte ja stören. .schade….heute wollen alle nur alleine sein und Ihre Ruhe haben …????

  57. Leider ist es heute nicht mehr so wie vor 10 Jahren..man kommt auf einen Platz. ..10 Leute springen bei und helfen beim Rangieren. .ohne das man Fragen muss. …heute traut man sich noch nicht einmal mehr um Hilfe zu bitten …man könnte ja stören. .schade….heute wollen alle nur alleine sein und Ihre Ruhe haben …????

  58. Leider ist es heute nicht mehr so wie vor 10 Jahren..man kommt auf einen Platz. ..10 Leute springen bei und helfen beim Rangieren. .ohne das man Fragen muss. …heute traut man sich noch nicht einmal mehr um Hilfe zu bitten …man könnte ja stören. .schade….heute wollen alle nur alleine sein und Ihre Ruhe haben …????

  59. Hallo Ihr Zwo, ein grosser Teil der Problematiken, welche du schilderst liegt einfach an dem Umstand, dass mittlerweile ganz viele Vollhorsts zum Campen gehen, welche ganz und gar nicht in der Lage sind einfach nett und hilfsbereit zu sein. Ich fahre seit über 30 Jahren mit dem Wohnmobil durch die Lande und sage offen und klar: seit es Chic ist mit einem Luxusliner zu campen hat das Niveau auf sämtlichen Plätzen nachgelassen. Natürlich ist dies auch der Zeit, in welcher wir leben, ein Stück weit geschuldet – aber eben nur ein Stück. Wir sind gottseidankaberauch selten auf Campingplätzen, stehen lieber wild oder auf echten Womo-Stellplätzen – aber selbst da findest du nicht mehr die Hilfsbereitschaft und Solidarität, wie manfrau es von früher kennt. Und ja: Früher war wirklich vieles besser! So viel in Kürze…seit lieb gegrüsst!

    1. Ich selbst bin eigentlich „New-Camperin“ aber Baffo campt schon seit vielen Jahren! Und ich liebe dieses Leben!!! Ich bin alleine losgezogen mit meinem kleinen Peugeot 206 CC und habe 3 Monate darin genächtigt – bis ich Baffo in Barbate traf.
      Aber eines kann ich bestätigen! Manche Camper sind so egoistisch, dass man sich das kaum noch vorstellen kann!!!

      Alles Liebe für Euch ♥
      belle

      1. Beitrag
        Autor

        Howdy belle, danke für Dein liebes feedback 🙂 Es scheint oft der Fall zu sein, dass wirklich jeder für sich sein möchte. Schon grüßen ist zu viel…Wir wünschen Euch auch weiterhin ein wunderbares Camperleben mit vielen Erlebnissen und viel Freude an diesem Leben!

        Sonnige Grüße
        Susanne und Max

  60. Hallo Susanne , das was du / ihr erlebt kann nur der Neid der Menschen sein. Glaube mir , wenn die könnten wie sie wollen , würde so manch ein normaler Camper auch nur on Tour sein. Ich beneide euch ein wenig …noch ca. 10 Jahre dann starten wir richtig durch. Macht weiter so und genießt das Leben 😉

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